Digitaler Wandel
Vor 20 Jahren habe ich mich das erste Mal an dieser Stelle zu Wort gemeldet und von einem „neuen Kapitel in der Informationspolitik der AOK“ gesprochen. Damals löste G+G die altehrwürdige „DOK“ ab, das 1914 gegründete Organ der Ortskrankenkassen. Jetzt steht wieder ein Wandel bevor – und diesmal ist er digital. Ab sofort können Sie, liebe Leserinnen und Leser, die G+G auch auf Ihrem Smartphone, Ihrem Tablet oder Ihrem PC lesen. Kostenfrei, ganz ohne Zugangsschranke. Unter www.gg-digital.de oder in der G+G-App für iOS und Android finden Sie nicht nur alle Inhalte der Printausgabe, sondern auch zusätzliche redaktionelle Angebote, Infografiken zum Download sowie Video- und Audiobeiträge. Zudem haben Sie Zugang zum elektronischen Archiv früherer G+G-Ausgaben – Spezials und Wissenschaftsbeilage inklusive.
Verantwortlich für die digitale Ausgabe von G+G zeichnet Karola Schulte. Die Diplom-Journalistin und frühere bundespolitische Korrespondentin der Nachrichtenagentur AFP lenkt bereits seit geraumer Zeit als stellvertretende Chefredakteurin gemeinsam mit mir die Geschicke der G+G-Medien – herzlichen Dank an dieser Stelle an alle Kolleginnen und Kollegen aus dem G+G-Team und dem KomPart-Verlag für die tatkräftige Mitwirkung beim Entwickeln des digitalen Angebotes der G+G. Und herzlichen Dank an den AOK-Bundesverband und die AOKs für die Unterstützung des digitalen Wandels. Unserem publizistischen Anspruch bleiben wir indes treu: G+G versteht sich auch in Zukunft gedruckt und digital als „Forum für die anspruchsvolle gesundheits- und sozialpolitische Debatte“ – ganz so, wie ich es vor 20 Jahren versprochen habe.