Hat das neue digitale Angebot zusammen mit dem KomPart-Team entwickelt: Karola Schulte, stellvertretende Chefredakteurin von G+G. Foto: Andrea Katheder
Editorial

Digitaler Wandel

Vor 20 Jahren habe ich mich das erste Mal an dieser Stelle zu Wort gemeldet und von einem „neuen Kapitel in der Informationspolitik der AOK“ gesprochen. Damals löste G+G die altehrwürdige „DOK“ ab, das 1914 gegründete Organ der Ortskrankenkassen. Jetzt steht wieder ein Wandel bevor – und diesmal ist er digital. Ab sofort können Sie, liebe Leserinnen und Leser, die G+G auch auf Ihrem Smartphone, Ihrem Tablet oder Ihrem PC lesen. Kostenfrei, ganz ohne Zugangsschranke. Unter www.gg-digital.de oder in der G+G-App für iOS und Android finden Sie nicht nur alle Inhalte der Printausgabe, sondern auch zusätzliche redaktionelle Angebote, Info­grafiken zum Download sowie Video- und Audiobeiträge. Zudem haben Sie Zugang zum elektronischen Archiv früherer G+G-Ausgaben – Spezials und Wissenschaftsbeilage inklusive.

Verantwortlich für die digitale Ausgabe von G+G zeichnet Karola Schulte. Die Diplom-Journalistin und frühere bundespoli­tische Korrespondentin der Nachrichtenagentur AFP lenkt bereits seit geraumer Zeit als stellvertretende Chef­redakteurin gemeinsam mit mir die Geschicke der G+G-Medien – herzlichen Dank an dieser Stelle an alle Kolleginnen und Kollegen aus dem G+G-Team und dem KomPart-Verlag für die tatkräftige Mitwirkung beim Entwickeln des digitalen Angebotes der G+G. Und herzlichen Dank an den AOK-Bundesverband und die AOKs für die Unterstützung des digitalen Wandels. Unserem publizistischen Anspruch bleiben wir indes treu: G+G versteht sich auch in Zukunft gedruckt und digital als „Forum für die anspruchsvolle gesundheits- und sozialpolitische Debatte“ – ganz so, wie ich es vor 20 Jahren versprochen habe.

Portrait Hans-Bernhard Henkel-Hoving

In diesem Sinne Ihr

Unterschrift Henkel-Hoving